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Wenn ein stechender Schmerz und ein unangenehmes Ziehen im Unterleib auftreten, dann wissen wir, dass es mal wieder an der Zeit für Unterleibsschmerzen ist. Darauf lässt sich nun wirklich getrost verzichten. Unterleibsschmerzen können besonders dann zur Qual werden, wenn du an einen Stuhl gebunden bist und dich konzentrieren musst, wie beispielsweise auf der Arbeit oder in der Schule. Dabei sehnst du dich vermutlich eher nach zwei Dingen: Entspannung auf der Couch und wohltuende Wärme auf deinem Bauch. Tauchen wir heute einmal etwas tiefer in die Welt der Unterleibsschmerzen ein. Dabei schauen wir uns nicht nur periodenbedingte oder gynäkologische Unterleibsschmerzen an, sondern zusätzlich auch weitere Ursachen für Unterleibsschmerzen.
Eine Periode kommt selten allein. Zumindest bei den meisten. Kopf- und Unterleibsschmerzen kündigen sich vor allem zu Beginn der Periode an. Wenn der körperliche Schmerz erst einmal da ist, ist es schwer, diesen beiseite zu schieben. Dadurch verkrampfen wir uns noch mehr und die Beschwerden fühlen sich noch intensiver an. Wir können den Schmerz zwar nicht wegzaubern, aber wir können unsere Aufmerksamkeit auf etwas Anderes lenken und vor allem können wir atmen! Gegen den Schmerz atmen! Du hast richtig gehört. Gezielte Atemübungen können aktiv Einfluss auf körperliche Beschwerden und vor allem auf Regelschmerzen haben. Eine ruhige und bewusste Atmung hilft, Ruhe in Körper und Geist zu bringen. So können Regelschmerzen gemildert werden.

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