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Immer wieder hört man Vorurteile wie: "Frauen* haben nichts Bedeutendes erfunden" oder "Wissenschaft ist Männersache". Diese Aussagen könnten nicht weiter von der Realität entfernt sein. Frauen haben unzählige bahnbrechende Entdeckungen gemacht – von der Entdeckung der Radioaktivität durch Marie Curie bis zur Entwicklung grundlegender Algorithmen der Informatik durch Ada Lovelace. Dennoch wurden sie jahrzehntelang ignoriert, unterschätzt oder aus der Geschichte gestrichen. Der Internationale Tag der Frauen in der Wissenschaft bietet die Gelegenheit, genau solche Mythen zu entkräften und den Fokus auf die unverzichtbaren Beiträge von Frauen im wissenschaftlichen Bereich zu lenken. Er ist auch eine Erinnerung daran, dass Gleichstellung in der Wissenschaft noch lange nicht erreicht ist. *Wenn wir in diesem Blogbeitrag von Frauen und Mädchen sprechen, meinen wir weiblich gelesene Personen.
In Zeiten von TikTok und Instagram fällt einem der Blick in den Spiegel manchmal schwer. Doch mittlerweile gibt es eine Bewegung namens Körperpositivität, im Englischen auch als Body Positivity bekannt. Diese findet allmählich große Beliebtheit in den sozialen Medien und konkurriert mit toxischen Diättrends und unerreichbaren Schönheitsidealen. Körperpositivität lässt sich auch auf die Zeit des Monats anwenden, in der sich die Periode mal wieder ankündigt. Oftmals kommt die Periode mit einer ordentlichen Portion an Unsicherheiten: Nicht nur die Angst vor einer roten Überraschung, sondern auch Wassereinlagerungen oder unreine Haut können die Stimmung schnell in den Keller schießen lassen. Wäre es nicht toll, wenn du stattdessen ein besseres Wohlbefinden bekommen würdest? Keine Sorge, dieses Wunschdenken kann tatsächlich in Erfüllung gehen! Wir erklären dir nämlich heute, wie du mit Körperpositivität dafür sorgen kannst, dass dein Wohlbefinden auch während der Menstruation gestärkt wird.

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