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Blasenentzündung? Das hilft!

Vielleicht hast du es auch schon einmal erlebt: Beim Wasserlassen brennt und schmerzt es unangenehm und du fühlst dich müde und schlapp. Dann leidest du wahrscheinlich an einer Blasenentzündung, auch als Zystitis bekannt. Wir erklären dir, welche Ursachen für die Krankheit in Frage kommen, wie du ihr vorbeugen kannst und wann du eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen solltest.

Die typischen Symptome der Blasenentzündung

Frauen sind aufgrund ihrer Anatomie etwa viermal häufiger von einer Zystitis betroffen als Männer. In den meisten Fällen sind Bakterien der Auslöser für eine Blasenentzündung. Die Harnröhre bei Frauen ist sehr viel kürzer als bei Männern, daher gelangen Bakterien schneller in den Harnleiter und die Blase und sorgen dort für Entzündungen. 

Zu den gängigsten Symptomen einer Blasenentzündung gehören ein anhaltender und teilweise schmerzhafter Harndrang und ein unangenehmes Brennen in Harnleiter und/oder Blase während des Wasserlassens. Bei einer fortgeschrittenen Blasenentzündung kann es auch zu Blut im Urin kommen und/oder die krankmachenden Bakterien steigen bis in die Nieren auf und sorgen dort für eine teilweise sehr schmerzhafte Nierenentzündung.

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Wie kannst du einer Blasenentzündung vorbeugen?

Mit ein paar wenigen Tipps kannst du versuchen, einer Blasenentzündung selbst vorzubeugen. Geschlechtsverkehr kann das Entstehen einer Blasenentzündung erhöhen. Muss aber nicht. Der am einfachsten umzusetzende Tipp ist, nach dem Geschlechtsverkehr schnellst möglichst die Blase zu entleeren, um so vordringende Bakterien in Harnleiter/Blase direkt herauszuspülen. 


Ein Schluck Cranberry-Direktsaft täglich bzw. nach dem Geschlechtsverkehr kann ebenfalls Wunder bewirken. Die Cranberry besitzt einen hohen Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen wie Proanthocyanidine und Anthocyanidine. Diese verhindern das Andocken und Einnisten der krankmachenden Bakterien an der Blasenwand. Dadurch werden sie schneller wieder herausgespült, ohne dass sie großen Schaden anrichten können. 

Viel trinken (mindestens zwei Liter Flüssigkeit über den Tag verteilt) trägt auch dazu bei, die Blase und den Harnleiter regelmäßig durchzuspülen und so frei von krankmachenden Bakterien zu halten. Harntreibende Blasentees haben sich hier bewährt. 

Eine übermäßige Intimhygiene kann dazu führen, dass die gesunden und schützenden Milchsäurebakterien eingeschränkt werden. Diese Milchsäurebakterien bilden ein natürliches Schutz-Milieu im Intimbereich und helfen in der Abwehr gegen krankmachende Bakterien. Eine sanfte Reinigung des Intimbereichs mit lauwarmem Wasser oder einer sanften Intim-Waschlotion ist ausreichend.

Beim Toiletten-Gang ist darauf zu achten, dass Toilettenpapier niemals von hinten (Analbereich) nach vorne (Vaginalbereich) zu führen ist. Dadurch können nämlich Bakterien, die im Darm gut und sinnvoll sind, in die Vagina, die Harnröhre und/oder Blase eindringen und dort für starke Unruhe sorgen. 

Besonders zuckerhaltige Lebensmittel können eine Blasenentzündung ebenfalls fördern. Zucker ist unter anderem eines der Lieblings-Mahlzeiten von krankmachenden Bakterien und lädt sie förmlich dazu ein, sich breit zu machen. Außerdem ist eine zuckerhaltige Ernährung entzündungsfördernd. Was bei einer bereits bestehenden Blasenentzündung kontraproduktiv ist. Eine ausgewogene Ernährung mit unter anderem viel Obst, Gemüse, Samen, Nüssen, Kernen und Ballaststoffen gibt dem Körper wichtige Nährstoffe, um Entzündungen und krankmachenden Bakterien vorzubeugen.

Wann sollte ich eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen?

In den meisten Fällen heilt eine Blasenentzündung von alleine ab und der Gang zur Ärztin oder zu einem Arzt ist nicht notwendig. Hast du dagegen starke Schmerzen, Blut im Urin, Schmerzen an der Niere oder liegt eine Schwangerschaft vor, sollte vorsichtshalber eine Ärztin oder ein Arzt herangezogen werden.Schwangere Frauen sind von einer Blasenentzündung aufgrund der hormonellen Veränderungen besonders häufig betroffen. 

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